Skyron
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Wetter & Jahreszeit
Jahreszeit: Herbst

Zwergenreich
- Wüste: tagsüber ca. 50 °C nachtsüber ca. 0 °C Kaum Regen, kaum Wolken
- Shenlar: tropisches Klima, hohe Luftfeuchtigkeit Temperatur: 20 bis 30 °C hoher Niederschlagsrate
- Kupferberg: Gelegentlich kleinere, kaum spürbare Erschütterungen kleinere Spalten, aus denen giftige Dämpfe austreten. In der Caldera befindet sich ein Lavasee

Elfenreich:
- Steppe: trocken, durchwachsen Temperatur: 10 bis 22 °C

Menschenreich:
- Ahornwälder: Wunderschöne Herbstlandschaft teils kräftige Windböen teils auftretende Nebelbänke. Die Sonne kommt vereinzelt durch Temperatur: 11 bis 12 °C
- Sumpf: meist regnerisch, mit einigen trockenen Phasen Temperaturen: 4 bis 13 °C

Im Norden:
am Fuß der Bergkette: 15 bis 20 °C
in den Bergen: -1 bis 8 °C in den Bergen kommt es immer wieder zu Schneefall

Wetter in den Städten:
- Yentu: Zwischen +8 bis 11 °C, bewölkt, Regen möglich
- Forst Town: Zwischen 0 bis 5 °C, klarer Himmel
- Bergbau City: Zwischen 11 bis 15 °C
- Altaria: Zwischen 9 bis 10 °C

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 Vorgeschichte

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AutorNachricht
Zero Silberberg

Zero Silberberg

Beiträge : 283

Charakterbogen
Alter: 23/1023
2. Geschlecht: Alpha
Rasse: Magier
Art: Wächter
Beruf: Kreuzritter
Partner: Meine Liebe starb in meinen Armen
Vorgeschichte Empty
BeitragThema: Vorgeschichte   Vorgeschichte EmptyDi 23 Jan 2024 - 9:06

test

Vor sehr langer Zeit

Vor wirklich sehr langer Zeit, bevor es Skyron gab, gab es einen Mann, namens Mofus der die Macht an sich riss. Alles begann mit der Explosion von Lurra Peek, der Stadt der Himmelsdrachen. Sie wurden fast restlos ausgelöscht. Viele wurden in Stein verwandelt. Die wenigen, die entkommen konnten, wurden mit einem Virus infiziert, der sie langsam tötete; es gab auch kein Heilmittel. Natürlich konnten nur Himmelsdrachen an dem Virus erkranken.

Mofus war ein Alchemist, mit dem Schwerpunkt Medizin und im Geheimen an der Bioalchemie, das Erschaffen von Chimären. Eines Tages machte er eine Entdeckung. Er entdeckte die Lichtgeister und dass diese, wenn sie der Nacht ausgesetzt waren, zu Schatten werden und es blieben.

Jahre nach der Explosion schleppte sich ein halb toter Mann namens Xerxes vor seine Haustür und Mofus erkannte sein Potenzial. So erschuf er seinen allerersten Dämon, indem er den Schatten im Glas und Xerxes verschmolz. Mit den Jahren wuchsen seine Dämonenarmee und schafften es Aran, sein Land zu einem dunklen Land zu machen; Xerxes wurde von Mofus auf den Thron gesetzt.

Die Lichtgeistkönigin griff ein und erwählte fünf Personen aus, sie war ein Wesen aus reinem Licht und lebte mit ihrem Volk in einer anderen Dimension, in der es immer Tag war. Aber dank Mofus war ihr Volk gänzlich verschwunden, alle wurden in Schatten verwandelt.

Die Avalon-Atollen wurden Opfer der Druckwelle und alle wurden in Stein verwandelt. In einer Höhle traf die Lichtgeistkönigin auf Siegfried und Steinalt. Sie schienen miteinander gekämpft zu haben, als es passierte. Sie schenkt den beiden erst mal ein neues Leben. Dann sprach sie ihre Bitte aus. So schenkte sie Siegfried eine Rüstung und Schwert, solange er den Mut und Glauben an sich nicht verlor, immer siegreich sein wird. Steinalt erhielt die Gabe, die Evolution von Objekten und Lebewesen zu beeinflussen.

Aus den schwebenden Inseln. Bei den Miryl stieß sie auf Fors, verlieh sie ihm wunderschöne Schneeweise Flügel und das Licht, solange es Träume und Hoffnung gibt, würde das Licht nie schwach werden.

Ihre Reise ging weiter und erreichte den Nebelwald. Flagun war ihre Wahl. Ein junger Ehl, der alle vier Elemente bändigen konnte. Flagun vereinigte sich mit einem Baumdrachen und erhielt so von der Lichtgeistkönigin die Gabe, die Natur zu beherrschen.

Schließlich führte die Reise von der Königin nach Benel, um Salomo aufzusuchen. Er erhielt die Gabe des Gleichgewichts. Gemeinsam machten sich die Fünf auf den Weg, um Xerxes und Mofus zu stoppen. Beim ersten Aufeinandertreffen konnten sie Xerxes zu Fall bringen. Doch Mofus konnte vorerst fliehen.

Xerxes war gebrochen und verstoßen. So kam die Lichtgeistkönigin ein letztes Mal und sah Xerxes an und übertrug ihm die Macht, das Böse für immer wegzusperren. Damit starb sie und hinterließ der Welt die sechs Säulen. Mit vereinter Kraft schafften sie es schließlich, Mofus im Abyss einzusperren. Der Abyss war eins der Ort, an dem die Lichtgeister hausten; durch den Tod der Königin kehrte die ewige Nacht dort ein.

Doch der Schaden, den Mofus angerichtet hatte, war enorm. Mora, Lurra und Aran waren zum Teil zu einer Einöde geworden und damit fast unbewohnbar. So schufen die Säulen Skyron. Es wurden sechs Eckpunkte aufgestellt, um ein Schild zu errichten, das dafür sorgte, dass sich die Einöde nicht weiter ausbreitete. Flagun ließ die Natur wachsen. Fors brachte zusammen mit Siegfried, Steinalt und Salomo einen Teil der Bevölkerung ins Schutzgebiet. Xerxes kümmerte sich um die restlichen Dämonen. Sie konnten mit einziehen, mit der Auflage, zu den anderen Bewohnern freundlich zu sein.

Was die Säulen nicht wussten, dass sich im Norden schon eine kleine Gruppe von Himmelsrachen im Untergrund niedergelassen hatten, dort entstand nach und nach das geheime Labor. Das Land wurde in vier Gebiete aufgeteilt.

Die Zeit verging und das Leben pendelte sich langsam ein, so zogen sich die Säulen nach und nach in den Untergrund zurück, um den Schild stabil zu halten, aber um für weite Ordnung zu sorgen, wurden die vier Wächter geschaffen, zudem ein Himmelsreich mit einem Buch. Für weitere Anweisungen. Die sechs Säulen und Mofus gerieten in Vergessenheit, das Leben fand einen Weg.

Aus den Miryl wurden mit der Zeit die Engel. Ehl teilten sich nach und nach aus und aus ihnen wurden schließlich die Tierwesen und Anthro. Die Steinschuppenechsen zogen sich auf die Insel vor der Küste Skyrons zurück und aus ihnen wurden langsam aber sicher die goldenen Drachen, bis diese schließlich aufteilten. Und aus den Menschen aus Aran entstanden mit der Zeit zuerst die Magier und dann die Naturia.
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